Defects per million opportunities
Durchschnittlicher Lagerbestand
D B
DB ist die Abkürzung für Deckungsbeitrag.
D/A
D/A ist die Abkürzung für Documents against Acceptance. Dies bedeutet im deutschen Dokumente gegen Akzept.
D/C
D/C ist die Abkürzung für Deviation Clause.
D/D SERVICE
D/D SERVICE ist die Abkürzung für Door-Door-Service.
D/O
D/O ist die Abkürzung für Delivery Order.
D/P
D/P ist die Abkürzung für Documents against Payment.
D/R
D/R ist die Abkürzung für Dock Receipt.
DAF
DAF ist die Abkürzung für Delivered At Frontier.
Daily Operating Costs
Daily Operating Costs bedeteutet im deutschen Betriebskosten für ein Schiff pro Tag.
DAKOSY
DAKOSY ist die Abkürzung für Daten-Kommunikations-System des Hamburger Hafen.
DALBEN
Dalben sind Pfähle oder Pfahlgruppen die im Hafen oder am Flussufer eingerammt sind. Es können daran Schiffe oder Bargen befestigt werden.
Damage Protection Plan
Ein Damage Protection Plan legt die Verfahrensweise im Schadensfall fest. Dies bezieht sich auf die Versicherung von Leasing-Containern.
Damage Report
Damage Report bedeutet im deutschen Schadensbericht. Dieser wird erstellt wenn ein Schaden an einem Container entstanden ist.
Damnum
Als Damnum wird der Verlust durch Kurseinbuße bezeichnet.
daN
daN ist die Abkürzung für Deka-Newton.
Dangerous Cargo List
Dangerous Cargo List bedeutet im deutschen Gefahrgutliste. Dies ist eine besondere Liste die an Bord eines Schiffes vorliegt. Es sind darauf alle Gefahrgüter aufgelistet die an Bord sind.
Dangerous Goods
Dangerous Goods bedeutet im deutschen Gefahrgut.
Dangerous Goods Declaration
Dangerous Goods Declaration ist eine Erklärung des Herstellers über Gefahrgüter.
Die für jedes Gefahrgut geschrieben werden muss.
Datumsgrenze
Als Datumsgrenze wird die Grenze des 180. Längengrades im Pazifischen Ozean bezeichnet. Dies ist die Grenze der Zeitzonen in der ein Unterschied von 24 Stunden ist.
DCC
DCC ist die Abkürzung für Deadweight Cargo Carrying Capacity.
DDP
DDP ist die Abkürzung für Delivered Duty Paid.
DDU
DDU ist die Abkützung für Delivered Duty Unpaid.
Deadfreight
Als Deadfreight wird die Fehlfracht für unvollständige Ladung bezeichnet.
Deadheading
Als Deadheading wird der Transport von Leercontainern bezeichnet.
Deadweight
Als Deadweight wird die Tragfähigkeit eines Schiffes bezeichnet. Diese ist zwischen Gesamttragfähigkeit und Ladefähigkeit zu unterscheiden.
Deadweight All Told
Deadweight All Told bedeutet Tragfähigkeit.
Deadweight Cargo Carrying
Deadweight Cargo Carrying bedeutet Ladefähigkeit / Ladekapazität.
Deadweight ton
Deadweight ton bedeutet Tragfähigkeit.
Dealsheet
Dealsheet bedeutet Formblatt. Dies beeinhaltet eine Ratenabsprache für ein Geschäft mit einem Kunden für einen festgelegten Zeitraum.
Debitorenbestand
Als Debitorenbestand wird bezeichnet, wenn eine Lieferung noch nicht bezahlt ist aber schon dem Kunden fakturiert wurde.
Deckladung
Deckladung ist das Gegenteil von Raumladung.
Deckungsbeitrag
Der Deckungsbeitrag muss beim Verkauf eines Produktes erreicht werden um die Fixkosten zu decken.
Deckungsbestätigung
Die Deckungsbestätigung wird bei einem Transport benötigt. Es wird die Versicherungssumme/Versicherungsbedingungen bestätigt.
Deckungsformen
Deckungsformen werden unterschieden in Volle Deckung und Eingeschränkte Deckung.
Declared Value
Als Declared Value wird der Warenwert bezeichnet der vom Verlader an den Reeder gegeben wird wegen der Frachtberechnung. Dieser dient als Grundlage für die Zolldeklaration.
DE-Consolidation Point
Am DE-Consolidation Point ist ein Ort zum Container auspacken.
Defects per million opportunities
Defects per million opportunities bedeutet Defekte pro einer Million Möglichkeiten. Dies wird bei der Produktion von Waren gemessen.
Deferred rebate
Deferred rebate bedeutet zurückgestellter Abschlag / Rabatt.
DEGT
DEGT ist die Abkürzung für Deutscher Eisenbahn-Gütertarif.
Dekade
Als Dekade wird ein Zeitraum von 10 Tagen bezeichnet.
Deka-Newton
Deka-Newton gehört zur Krafteinheit und sind 10 Newton.
Deklaration
Eine Deklaration ist eine verbindliche Erklärung die Angaben über durchgeführte Transporte gibt.
Deklarieren
Deklarieren bedeutet auch Angeben oder Bezeichnen.
Deklassifizieren
Beim Deklassifizieren erlöscht die Klasse eines Schiffes.
DEKRA
DEKRA ist die Abkürzung für Deutscher Kraftfahrzeug-überwachungsverein e. V.
DEL
DEL ist die Abkürzung für Delivery/Delivered oder in der EDV für Delete.
Delcredererisiko
Unter Delcredererisiko versteht man die Garantie für die Zahlungsfähigkeit. Der Handelsvertreter kann diese nur in Schriftform übernehmen.
Delivered at frontier
Delivered at Frontier wird DAF abgekürzt und bedeutet geliefert Grenze.
Delivered duty paid
Delivered duty paid wird DDP abgekürzt und bedeutet geliefert verzollt.
Delivered duty unpaid
Delivered duty unpaid wird DDU abgekürzt und bedeutet geliefert unverzollt.
Delivered ex quay
Delivered ex quay wird DEQ abgekürzt und bedeutet geliefert ab Kai.
Delivered ex ship
Delivered ex ship wird DES abgekürzt und bedeutet geliefert ab Schiff.
Delivery Berth
Delivery Berth ist aus der Charterklausel und bedeutet die Anlieferung eines Schiffes an einem bestimmten Liegeplatz.
Delivery order
Delivery order wird d/o abgekürzt und bedeutet Auslieferungsanweisung.
Delkredererisiko
Delkredererisiko wird auch als Debitorenrisiko bezeichnet. Dieses Risiko besteht bei ausstehenden Forderungen.
Dely and Redely
Dely and Redely ist die Abkürzung für Delivery and Redelivery. Dies bedeutet Anlieferung und Rückgabe des Schiffes bei Zeitcharterverträgen.
Demand
Demand bezeichnet in Containern Fehlmengen.
Demijohn
Demijohn ist die Bezeichnung für eine Grosse Korbflasche.
Demise-Charter
Demise-Charter ist eine Form der Bareboat-Charter. Hier wird das Schiff mit Schiffsführung verchartert aber ohne Besatzung und Ausrüstung.
Demurrage
Demurrage bedeutet Liegegeld oder Überliegegeld. Dies wird vom Befrachter an den Verfrachter gezahlt, wenn dieser due vereinbarten Lade- oder Löschzeiten des Schiffes überschritten hat.
DEP
DEP ist die Abkürzung für Departure. Und das bedeutet im deutschen Abfahrt.
Deplacement
Als Deplacement wird die Wasserverdrängung eines Schiffes bezeichnet. Diese wird in metrischen Tonnen angegeben.
Depot
Depot ist ein Lager für Leercontainer.
DEQ
DEQ ist die Abkürzung für Delivered ex quay.
Derrick
Derrick bedeutet im deutschen Ladebaum. Dieser ist Schwenkbar und dient dem Laden und Löschen auf Stückgutschiffen.
DES
DES ist die Abkürzung für Delivered Ex Ship.
Designated Authority
Designated Authority wird DA abgekürzt und und bedeutet zuständige Behörden.
Despatch
Despatch bedeutet Eilgeld. Dies bekommt der Charterer vom Reeder wenn die Be- oder Entladung vor Ablauf der vereinbarten Lade- oder Löschfrist bewältigt wurde.
Destinator
Als Destinator wird der auf Beförderungsdokumenten angegebene Empfänger bezeichnet.
Destuffing
Destuffing bedeutet Auspacken von Containern.
Det Norske Veritas
Det Norske Veritas ist die Norwegische Schiffsklassifikationsgesellschaft.
Detailziel
Ein Detailziel ist in einem Zielkatalog ein Einzel-Zielaspekt.
Detention
Detention bedeutet Container-Standgebühr.
Diese wird vom Reeder an den Kunden in Rechnung gestellt wenn dieser die Auspack- und Rücklieferzeiten überschreitet.
Detonation
Als Detonation wird eine Form der Explosion bezeichnet. Diese hat eine große Druck- und Knallwirkung.
Deviation
Deviation ist die Abweichung von einer festgelegten Reiseroute.
Deviation Clause
Durch die Deviation Clause wird geregelt, das der Kapitän den Reiseweg verändern darf wenn die Ladung dadurch keinen Schaden nimmt.
DFK
DFK ist die Abkürzung für Duisburger Frachtenkonvention.
DG Declaration
DG Declaration ist die Abkürzung für Dangerous Goods Declaration.
DGR
DGR ist die Abkürzung für Dangerous Goods Regulation. Dies bedeutet im deutschen Regelung der Gefahrguttransporte in der Luftfahrt.
DIC
DIC ist die Abkürzung für Difference in Conditions.
Diebstahl
Als Diebstahl wird bezeichnet, wenn eine fremde bewegliche Sache weggenommen wird und dies rechtswidrig ist.
Difference in Conditions
Difference in Conditions wird DIC abgekürzt. Hier wird bei eventuellen Lücken im Versicherungsumfang Versicherungsschutz gewährleistet.
Difference in Limits
Difference in Limits wird DIL abgekürzt. Wenn die Warentransportversicherung unzureichend ist wird durch DIL der Versicherungsschutz gewährleistet.
DIHK
DIHK ist die Abkürzung für Deutscher Industrie- und Handelskammertag.
DIL
DIL ist die Abkürzung für Difference in Limits.
Direct Additional
Direct Additional ist eine zusätzliche Gebühr oder Direktzuschlag für einige Häfen. Diese muss gezahlt werden wenn ein Konferenzschiff ausserplanmässig angelaufen ist.
Direct Interchange
Bei Direct Interchange werden geleaste Container von einem Leasingnehmer zum nächsten Leasingnehmer direkt übergeben.
Direct Loading Port
Der Direct Loading Port ist ein Hafen, an diesem läuft das Schiff an um dort zu laden.
Direktbelieferung
Bei der Direktbelieferung werden die Waren direkt zum Kunden transportiert, ohne Zwischenlagerung.
Direkter Umschlag
Unter Direktem Umschlag versteht man die Verladung vom Waggon/LKW ins Schiff und auch umgekehrt. Die Kaiumschlagsgebühr verringert sich dadurch.
Direktverkehr
Beim Direktverkehr wird das Transportmittel nicht gewechselt wenn ein Liefer- oder Empfangspunkt passiert wird.
Direktzurrung
Direktzurrung ist eine Ladungssicherung die das Verrutschen der Ladungsteile verhindern soll. Dies wird durch Zurrgurte, Drahtseil oder ähnlichem gesichert.
Disbursement
Disbursement können verschiedene Kosten sein, die der Reeder vom Agent ausgelegt bekommt. Der Agent bekommt dafür eine Provision.
Discharging Tally Sheets
Discharging Tally Sheets sind Listen auf denen jedes Einzelkolli registriert wird, dass aus der Luke eines Schiffes gehievt wird. Diese führen die Tallyleute im Löschhafen. Diese dienen der Beweisführung.
Diskriminierung
Durch Diskriminierung wird der eigene Markt durch Restriktionen gegen ausländische Anbieter geschützt.
Dispache
Dispache ist ein Dokument das Auskunft über Schadensursache, Unfallverlauf und entstandenen Schäden bei Havarie-Grosse gibt.
Dispacheur
Ein Dispacheur erstellt die Dispache.
Disponent
Ein Disponent ist meist in einer Spedition tätig. Er koordiniert die Touren der Fahrzeugflotte.
Disponierte Lagerung
Disponierte Lagerung bezeichnet eine veranlasste bzw. verfügte Lagerung von Waren durch den Versicherungsnehmer, Versicherten oder sonstigen Berechtigten.
Disposition
Die Disposition ist in einem Unternehmen die Abteilung die für einen termin- und mengengerechten Warenbezug verantwortlich ist.
Dispositionspapier
Dispositionspapier ist ein Wertpapier. Hier kommt es bei der übergabe der Besitzübertragung am Frachgut gleich.
Dispositives Recht
Dispositives Recht bedeutet abdingbares Recht.
Disput
Disput ist ein Vermerk der in einem Konnossement besagt, das bei der Verladung Fehlmengen aufgetreten sind.
Distanzfracht
Distanzfracht wird gezahlt wenn ein Schiff verloren geht. Der Teil der Reise der bereits zurückgelegt wurde muss vom Befrachter bezahlt werden.
Distribution
Als Distribution wird die Verteilung von Waren bezeichnet.
Distributionslogistik
Unter Distributionslogistik versteht man alle Aufgaben und Maßnahmen die zur Vorbereitung und Durchführung beim Warenfluss getätigt werden.
Distributionszentrum
Distributionszentrum siehe auch Distributionscenter.
DLL
DLL ist die Abkürzung für Deep Loading Line. Dies bedeutet im deutschen Lademarke.
DNA
DNA ist die Abkürzung für Deutscher Normenausschuss.
DNV
DNV ist die Abkürzung für Det Norske Veritas – Classification.
DOC
DOC ist die Abkürzung für Document of Compliance.
Dock
Durch das Dock kann ein Schiff trockengelegt werden und am Unterschiff kann gearbeitet werden.
Dock Receipt
Dock Receipt bedeutet Kai- / Bordempfangsschein.
Dock-Charter
Als Dock-Charter versteht man einen Chartervertrag, in diesem wird festgelegt in welchem Hafenbecken das Schiff übergeben wird.
Dockhafen
Ein Dockhafen wird durch Schleusen von der offenen See getrennt wegen des grossen Tiedenhubs.
Docs
Docs ist die Abkürzung für Documents.
Document of Compliance
Durch das Document of Compliance wird ein Landbetrieb (z.B. Reeder) zertifiziert.
Documentary fraud
Documentary fraud bedeutet Dokumentenbetrug.
Documents against acceptance
Documents against acceptance wird im Außenhandel als Methode des Dokumenteninkassos genutzt. Hier werden alle Dokumente an den Importeur ausgehändigt wenn diese gezahlt oder ein Zahlungsversprechen gegeben wurde.
Dokumentenakkreditiv
Dokumentenakkreditiv
Dokumenteninkasso
Bei einem Dokumenteninkasso werden vom Exporteur die Exportdokumente an seine Hausbank gegeben. Durch die Hausbank werden die Dokumente nur an den Importeur ausgehändigt wenn dieser die Bezahlung vornimmt, einen Wechsel akzeptiert oder einen unwiderruflichen Zahlungsauftrag unterzeichnet.
Dolly
Dolly ist ein Plattformwagen der zum Transport auf Flugfeldern steht. Dieser ist ungefedert und hat Vollgummireifen.
Domestic Traffic
Domestic Traffic bedeutet Inlandsverkehr auf nationaler Ebene.
Donau-Kommission
Die Donau-Kommission ist ein Arbeitskreis der Donau-Anrainer-Staaten mit hoheitlichen Befugnissen.
Door Gasket
Door Gasket bedeutet Türdichtung am Container.
Door Header
Door Header ist ein Türdachquerträger am Container.
DPP
DPP ist die Abkürzung für Damage Protection Plan.
Draft
Draft ist der Tiefgang eines Schiffes.
Draught
Draught siehe bei Draft.
Draw-Back-Verbot
Unter Draw-Back-Verbot versteht man ein Zollrückvergütungsverbot oder eine Zollbefreiung.
Drayage
Drayage bedeutet Rollgeld.
Dreiinselschiff
Dreiinselschiff ist ein Schiff mit drei Aufbauten.
Drittländer
Drittländer sind Staaten die nicht in der EU Mitglied sind.
Drive on / Drive off
Drive on / Drive off wir RO/RO abgekürzt.
Drop-off-Charge
Drop-off-Charge ist eine Gebühr die bei Rücklieferung eines Containers am Depot anfällt.
DRP
DRP ist die Abkürzung für Distribution Requirement Planning.
Dry Bulk Cargo
Als Dry Bulk Cargo werden feste Massengüter bezeichnet.
Dry Cargo Container
Als Dry Cargo Container wird ein Trockenladungscontainer bezeichnet.
DRY VAN
Dry Van ist eine andere Bezeichnung für Dry Cargo Container oder General Purpose Container.
DSLV
DSLV ist die Abkürzung für Deutscher Speditions- und Logistikverband e.V.
DSVK
DSVK ist die Abkürzung für Deutsches Seeverladerkomitee.
DTV
DTV ist die Abkürzung für Deutscher Transport-Versicherungs-Verband.
Dual Rate-Kontrakte
Unter Dual Rate-Kontrakte versteht man Konferenz-Bestimmungen die bei Kontraktzeichnung Anwendung finden müssen mit den allgemeingültigen Frachtraten/vereinbarten Nachlässen.
Dual Sourcing
Beim Dual Sourcing wir ein Teil von zwei Lieferanten beschafft.
Dual Use-Waren
Dual Use-Waren dürfen grundsätzlich nicht ohne Ausfuhrgenehmigung exportiert werden, da diese zivilen sowohl militärischen Zwecken zugeführt werden können.
Duckdalben
Duckdalben sind Pfahlbündel an denen das Tau eines Schiffes befestigt werden kann. Dies befindet sich in fließenden Gewässern.
Dunnage
Dunnage bezeichnet das Staumaterial das zu Sicherung der Ladung dient. Dies verhindert das Verrutschen und Verschmutzen der Ladung am Boden.
Dunst
Dunst entsteht durch Kondensation von Wasserdampf. Dieser trübt die Atmosphäre und begrenzt die Sichtweiten.
Duplikat
Duplikat ist eine Abschrift oder Zweitschrift von einem Dokument.
Durchfracht
Als Durchfracht werden Transportstrecken bezeichnet, diese bestehen aus mehreren Teilstrecken.
Durchfrachtrate
Eine Durchfrachtrate muss gezahlt werden, wenn für einen Transport zu einem bestimmten Hafen eine Umladung nötig ist.
Durchfrachtverkehr
Im Durchfrachtverkehr werden Güter transportiert die nicht direkt zum Bestimmungshafen befördert werden können sondern über mehrere Teilstrecken das Ziel erreichen.
Durchkonnossement
Durchkonnossement ist eine Urkunde(Konnossement) durch die beim Transport einer Ware kein Umschlagunternehmen oder Frachtführer genannt werden muss. Diese deckt die gesamte Reisestrecke.
Durchlaufplan
In einem Durchlaufplan werden Aktionen chronologisch aufgezeichnet.
Durchlaufregal
Durchlaufregal siehe bei Durchlaufregallager.
Durchlaufregallager
Ein Durchlaufregallager ist in verschiedene Durchlaufkanäle angeordnet, Paletten o.ä. sind nebeneinander und/oder übereinander gestapelt.
Durch geneigte Rollenbahnen bewegen sich die Paletten direkt zu den Entnahmestellen, dort kann dann die Kommissionierung erfolgen.
Durchsatz
Als Durchsatz wird eine Menge bezeichnet die in einem bestimmten Zeitraum die Kontrollgrenze passiert.
Durchschnittlicher Lagerbestand
Durchschnittlicher Lagerbestand wird aus (Jahresanfangsbestand+Jahresbestand)/2 berechnet.
Dürre
Eine Dürre entsteht durch einen extremen Mangel an Wasser.
DVR
DVR ist die Abkürzung für Deutscher Verkehrssicherheitsrat e. V.
DWAT
DWAT ist die Abkürzung für Deadweight All Told.
DWCC
DWCC ist die Abkürzung für Deadweight Cargo Carrying Capacity.
dwt
dwt ist die Abkürzung für deadweight. Dies ist im deutschen das Maß für die Tragfähigkeit eines Schiffs.
Dynamik
Als Dynamik wird die Veränderung von Komponenten bezeichnet. Dazu kommt noch die Beziehung im Zeitablauf.